Petra Brandstädter (sie/ihr)
tätig im Rahmen des übergreifenden Themas „Nachhaltige Entwicklung/Lernen in globalen Zusammenhängen und der Koordination der Auszeichnung: „Internationale Nachhaltigkeitsschule – Umweltschule in Europa“
Harry Funk (er/ihm)
Referent für Klimabildung und für Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Berliner Schule
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Bernhard-Weiß-Straße 6, 10178 Berlin
Telefon +49 (0)30 90227-6648
(erreichbar montags-freitags)
Theresia Stötzler (sie/ihr)
Projektmitarbeit „Stärkung von Klimabildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung an Berliner Schulen“
Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung (KATE) e.V.
Am Sudhaus 2, 12053 Berlin
ed.nilrebetak@neluhcsstiekgitlahhcan
Telefon +49 (0)30 44 05 31 10
Sven Bratschke (er/ihm)
Projektleitung „Stärkung von Klimabildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung an Berliner Schulen“
Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung (KATE) e.V.
Am Sudhaus 2, 12053 Berlin
ed.nilrebetak@neluhcsstiekgitlahhcan
Telefon +49 (0)30 44 05 31 10
Partnerinnen und Partner
Berliner Stadtreinigung (BSR)
Die Berliner Stadtreinigung (BSR) ist mit über 6.000 Beschäftigten das größte kommunale Abfallwirtschaftsunternehmen Deutschlands. Zu ihren Kernaufgaben
gehören Straßenreinigung, Winterdienst, Müllabfuhr und Abfallbehandlung: BSR-Beschäftigte halten Straßen und Plätze sauber und kümmern sich im Winter um sichere Fahrbahnen. Sie leeren die Restmüll- und Bioabfalltonnen sowie in einigen Stadtgebieten die Wertstofftonnen – und sind außerdem berlinweit für die Sperrmüllabholung verantwortlich. Darüber hinaus betreibt die BSR u.a. das Berliner Müllheizkraftwerk, zwei Biogasanlagen sowie 14 Recyclinghöfe. Die BSR ist aktive Gestalterin der Lebensqualität in Berlin – basierend auf ihren Kerngeschäftsfeldern ganzheitliche Stadtsauberkeit sowie nachhaltige Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft. Als zuverlässige Partnerin des Landes Berlin handelt sie nach dem Grundsatz: #Gemeinsam machen wir Berlin besser, grüner und sauberer. Weitere Informationen unter www.bsr.de
BUNDjugend Berlin
Die BUNDjugend Berlin ist die Jugendorganisation des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland. Hier finden junge Menschen bis 27 Jahre einen Freiraum, um in eigenständigen
Arbeitskreisen eigene Ideen und Visionen für eine klimafreundliche und gerechte Welt zu entwickeln, zu diskutieren und auszuprobieren. In Seminaren und Workshops werden sie ermächtigt, für die eigenen Positionen einzutreten und diese mit Aktionen und Kampagnen öffentlich zu verbreiten. Dabei sind bei der BUNDjugend der Peer-to-Peer-Ansatz und die Mitbestimmung besonders wichtig. Aber nicht nur außerhalb der Schule setzen sich die jungen Menschen für Umwelt- und Klimaschutz ein. Als BildungsAgent*innen gehen sie in Schulen und geben Workshops zu verschiedensten Themen wie Klimagerechtigkeit, Müll, Handy und Ressourcen. Weitere Informationen unter: www.bundjugend-berlin.de
GASAG AG
Die GASAG AG ist mit ihren Tochterunternehmen ein führender Netzbetreiber, Energiedienstleister und -erzeuger mit dem Schwerpunkt in der Region Berlin-Brandenburg. Neben
Erdgas- und Ökostromlieferung für hunderttausende Haushalts- und Gewerbekunden und immer mehr eigener Ökostromerzeugung bieten die Unternehmen der GASAG-Gruppe eine breite Palette von Energiedienstleistungen an – für Bauherren, Wohnungsunternehmen oder Einfamilienhausbesitzer. Der Anteil erneuerbarer Energien und grüner Gase wird bei den Energielösungen und -tarifen zunehmend größer. Das Ziel ist, bis 2040 vollständig klimaneutral zu sein. Die vor 175 Jahren gegründete GASAG ist Berlin Partner und übernimmt durch gezieltes Sponsoring für Sport, Kultur, Umwelt, Bildung und Wissenschaft gesellschaftliche Verantwortung. Bildungsförderung ist eine Investition in die Zukunft Berlin und Brandenburgs. Daher fördert die GASAG-Gruppe wissbegierige junge Forscher, an Umweltthemen interessierte Schüler und nachhaltig denkende Schulen in der Hauptstadt. Weitere Informationen unter: www.gasag-gruppe.de/engagement
Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin
Die Jugend- und Familienstiftung wurde im November 1993 aufgrund parlamentarischer Initiative errichtet, um der Jugend- und Familienarbeit in
Berlin zusätzliche, neue Impulse zu geben. Seit ihrer Gründung hat die Jugend- und Familienstiftung einen erheblichen Beitrag zur Entwicklung eines vielfältigen und modernen Jugendhilfeangebots geleistet, in der Kinder und Jugendliche ihre eigenen Vorstellungen aktiv umsetzen können und generationenübergreifende Aktivitäten ihren Stellenwert haben. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten hat die jfsb zu stadtteilbezogenen Initiativen ermuntert, Netzwerke begründet und pädagogisches Engagement gestärkt: bisher wurden rund 4.500 Förderanträge an die Stiftung gerichtet, rund 2.450 Projekte konnten mit den jährlich zur Verfügung stehenden Erträgen unterstützt werden (Stand Ende 2017). Die Projektförderungen der letzten Jahre finden Sie hier. Ein weiteres Arbeitsfeld der Stiftung ist die Umsetzung von Sonderprogrammen zu aktuellen Themen mit verschiedenen, im sozialen Umfeld agierenden Partner:innen, teilweise unterstützt und begleitet von der Berliner Verwaltung und der Wirtschaft. Weitere Informationen unter: jfsb.de/
Climate Change Center Berlin Brandenburg
Das Climate Change Center Berlin Brandenburg (CCC) wurde 2020 von der Technischen Universität Berlin initiiert. Mittlerweile gehören zu dem inter- und
transdisziplinären Zentrum für Forschung und Wissenstransfer neun Hochschulen und über 30 außeruniversitäre Partnerorganisationen aus der Metropolregion. Gemeinsam mit Vertreter*innen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Kultur arbeitet das CCC an Lösungen, um Berlin und Brandenburg klimaneutral zu machen und an die Folgen der Klimakrise anzupassen.
Mehr als 20 Forschungsprojekte wurden bereits von Wissenschaftler*innen aus Berlin und Brandenburg gemeinsam durchgeführt, u.a. mit den Schwerpunkten Mobilität & Verkehr, Energie & Wärme, Bauen & Planung sowie Bildung & Partizipation. Außerdem beteiligt sich das CCC an unterschiedlichen Formaten und Veranstaltungen, bspw. als Kooperationspartner beim Berliner Klimatag.
Die Aktivitäten sowie die Entwicklung werden von einem hochrangig besetzten transdisziplinären Expert*innen-Rat mit Mitgliedern beiden Bundesländern begleitet.
Das CCC wird durch die Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung gefördert.
Weitere Informationen unter: www.climate-change.center